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AUSSTELLUNG

13.01.2012 - 29.01.2012

Jugend in der Galerie
Vorsicht: Jugendkunst! - Kunstleistungskurs des Max-Planck-Gymnasiums



Vernissage: Freitag, 13. Januar 2012, 19 Uhr

Der Titel wurde bewusst gewählt, um eine Warnung zu suggerieren - eine Warnung vor der Jugendkunst jedoch im positivsten Sinne. Denn der Besucher muss sich bewusst werden, dass er keineswegs auf klassische, archaische Kunst treffen wird, sondern vielmehr Kreativität durch die Augen einer jungen Generation erlebt. Frische Denkweisen, ungewöhnliche Betrachtungswinkel und zahlreiche Ausdrucksformen sollen den Betrachter intensiv an der Gedankenwelt der Jugendlichen teilhaben lassen.

Die Ausstellung wird zahlreichen Besuchern die Möglichkeit bieten, sich selbst von der Qualität und Ausdrucksstärke der ausgestellten Kunstwerke zu überzeugen.

Hiermit sei dazu aufgerufen, sich diese Gelegenheit nicht entgehen zu lassen. Über zahlreiches Erscheinen würde sich der Kunstleistungskurs des MPG sehr freuen.

Öffnungszeiten der Galerie:
Samstag 11-15 Uhr, Sonntag 11-13 und 15-17 Uhr




Das sagt die Presse:

"... dass auch die ausgestellten Kunstwerke vielfach aus dem gewohnten Rahmen fallen. Zwar gibt es auch die eine oder andere traditionelle Malerei zu sehen wie etwa eine stille Winterlandschaft, die eindrucksvolle Darstellung einer Favela, Szenen aus dem MPG oder die in Pop-Art gehaltenen Lehrerporträts, doch ansonsten spiegelt die Ausstellung den Versuch der jungen Leute wieder, ausgetretene Pfade zu verlassen und nach neuen Ausdrucksformen, Themen, Motiven zu suchen. (...)

Was die Besucher noch bis Ende des Monats in den Räumen der Galerie betrachten können, sind vielschichtige Werke, die neben der Malerei auch die Kunstformen Plastik, Relief und Installation abdecken. Manches Ausstellungsstück regt dazu an, über menschliche Beziehungen nachzudenken, wie etwa die Plastik "Mutter-Kind-Beziehung". Andere, wie zum Beispiel die durch rabenschwarzen Humor auffallende Zeichnung "Nicht jede Oma backt Plätzchen", thematisieren auf fast erschreckende Weise das veränderte Rollenverständnis in der heutigen Gesellschaft.

Berührungen, dreidimensionale Lebenswege, Konsumverhalten oder Alltagsimpressionen aus neuen Blickwinkeln gesehen – das sind weitere Themen, die durch den Einsatz von Techniken, Material und Farbe äußerst interessant auf den Punkt gebracht werden."

Badische Zeitung, 17. Januar 2012



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