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AUSSTELLUNG

03.04.2014 - 03.05.2014

Sibylle Krastel-Dibbern
SCHWARZARBEIT - C'est la vie

Vernissage: Donnerstag, 3. April 2014, 19 Uhr

Einführung: Klaus A. Burth

Zwang, Neid, Liebe, Lust, Freude, Eifersucht, Gefahr, Verletzlichkeit und Angst: Die tägliche Lust und das tägliche Drama des Lebens sind in den Bildern Sibylle Krastel-Dibberns enthalten. Grellbunt und fröhlich treten die mit Aquarell colorierten Erzählungen dem Betrachter entgegen. Sie leuchten gesteigert vor schwarzem Hintergrund, der wie eine von schwarzem Humor getränkte Folie wirkt. Licht und Schatten, Fabulierkunst und Fantasie können nicht brillanter zusammenrücken! Am Ende gewinnt in den Bildern Sibylle Krastel-Dibberns das Licht, die Farbe behält die Oberhand. Heiter, schräg, bisweilen absurd: C'est la vie!

Öffnungszeiten der Galerie:
Donnerstag 17-19 Uhr und Samstag 11-15 Uhr
oder nach Vereinbarung




Das sagt die Presse:

"Klar und deutlich sind die Bilder allemal, geprägt von großen Kontrasten. Dass die grellen biomorphen Figuren vor schwarzem Acrylhintergrund mit Aquarellfarbe gemalt sind, erstaunt viele der Besucher der Vernissage. Fast neonkräftig leuchten Blätter, Augen, Körperteile und Blütenstängel hervor. (…) Die Ausstellung wird bewacht von einer Voodoo-Figur – die jedoch keine mystische Dimension verkörpert, sondern ein weiteres Beispiel für Krastel-Dibberns Auseinandersetzung mit den Themen Körper, Schmerz und Psyche ist. (…) Und auch wenn die Bilder zu präzise und zu geplant aussehen, um im Rausch entstanden zu sein, erinnern sie doch an psychedelische Kunstformen. Zum einen bunt, lustig, skurril – zum anderen immer nah am Abgrund, gewagt, bedrohlich. (…) Ihre detailgenauen Insektenportraits sind schöne Beispiele ihres handwerklichen Könnens und genauen Blicks, und das an den englischen Zeichner Quentin Blake erinnernde Portrait der "Familie" ist das leiseste und vielleicht berührendste Bild der Ausstellung."

Juliana Eiland-Jung in der Badischen Zeitung vom 7. April 2014



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