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AUSSTELLUNG10.01.2019 - 03.02.2019Monika Kropshofer WAHRHEIT und FIKTION Vernissage: Donnerstag, 10. Januar 2019, 19 Uhr Das Spannungsverhältnis zwischen fotografischem Abbild der Wirklichkeit und den Veränderungen durch ergänzende Malerei charakterisiert die Arbeit von Monika Kropshofer. Mit ihrer intervenierenden Malerei auf Fotografie hat sie eine eigenständige künstlerische Position entwickelt. Es überlagern sich verschiedene Bildebenen und die Arbeit ereignet sich auch im Raum. Das sagt die Presse: "Wahrheit und Fiktion" basiert auf der Überlagerung von Fotografie und Malerei, einer Verschränkung, die immer wieder den dreidimensionalen Raum öffnet. (…) Kropshofer hat diesen Ansatz in den vergangenen Jahren gleich auf mehreren Ebenen konsequent weiterentwickelt. Als Bildträger fungieren mittlerweile durchsichtige Kunststoffplatten aus aneinandergereihten Segmenten, die den Arbeiten einen ganz eigenen Stempel aufdrücken. Die Künstlerin kann so die bedruckte Vorderseite, aber auch die Rückseite bemalen. Es entsteht die Illusion einer dreidimensionalen Darstellung, in der die grafische Komponente immer wieder klar dominiert. Verstärkt wird dieser Effekt durch eine Hinwendung zu urbanen Motiven, in denen die Architektur des städtischen Kulturraums mit der Kamera eingefangen wird. Da sind die Schienenstränge der Rheintalbahn, ein eingerüsteter Kirchturm, der gespiegelt wird, oder Kirchenfenster, Treppenaufstiege und Glasfassaden. Kropshofer legt Farbräume und Linien darüber, lässt das fotografische Motiv bisweilen fast gänzlich verschwinden.“ Zurück |
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