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AKTUELLE AUSSTELLUNG

20.02.2025 - 29.03.2025

Peco Kawashima
traces - kiseki (Mixed Media)

Vernissage: Donnerstag, 20.02.2025, 19 Uhr

Peco Kawashima wurde in Kyoto, Japan, geboren und ist dort aufgewachsen. Seit 2006 lebt sie in Deutschland. Nach einem Architekturstudium in Japan und einer Ausbildung in Holzbildhauerei in Deutschland, studierte sie Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe.

In ihrer Kunst setzt Peco Kawashima sich mit unterschiedlichen Aspekten von Fakten und Dingen auseinander, die uns im Alltag selbstverständlich erscheinen. Diese werden zwar wahrgenommen, aber in ihrer Bedeutung oft nicht erkannt, oder sie scheinen vertraut, sind es aber in Wahrheit nicht. Diese Aspekte zu hinterfragen und aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, um verborgene Dinge und Konzepte wie Zeit, Empfindungen und Erfahrungen sichtbar zu machen, ist von großer Bedeutung für sie.

„Die Natur wächst, doch alles darin ist vergänglich. Wie verhält es sich mit den Kunstwerken?“

Finissage: Samstag, 29.03.2025 um 14 Uhr

Öffnungszeiten: Donnerstag 17-19 Uhr und Samstag 11-15 Uhr
Sonderöffnungszeit: Sonntag, 09.03.2025, 11:30-14:00 Uhr
und nach Vereinbarung: Tel. 0157 33725041




Das sagt die Presse:

„In der Galerie in der Obertorstraße zeigt sie eine bemerkenswert reduzierte, fast minimalistisch angelegte Kunstposition, die in Installationen und Wandobjekten, Collagen und Drucken die Eigenschaften von Arbeitsmaterialien hinterfragt, die Wechselwirkung zwischen Kunst und Betrachter, die Wahrnehmung an sich, aber auch menschliche Empfindungen und Emotionen. (…)
Im Zentrum der Ausstellung stehen drei Rauminstallationen, die eine eigene Poesie transportieren. „Wertschöpfung!“ begegnet dem Besucher als golden glänzendes Schachbrettmuster mit hölzernen Münzscheiben, in die Kawashima japanische Sinnsprüche geschnitzt hat. (…) In dem kleinen Raum neben der Küche hat die Künstlerin ihre Gaben für die letzte Reise des Menschen arrangiert. Mit „For a long journey“ hat sie auf einer sargähnlichen Kiste Handtuch und Schuhe, einen kleinen Rucksack, eine Tafel Schokolade und eine Sitzgelegenheit für die Rast bereitgestellt. Nichts davon ist funktional, es geht um die Botschaft, die Geste hinter den Gaben.
„Protein“ fokussiert sich hingegen auf die Ernährungsfrage. In einer geöffneten Schote aus grün lackiertem Kirschholz liegen Symboltafeln, in die sie Sinnbilder pflanzlicher und tierischer Nahrung geschnitzt hat.“
Jürgen Haberer in der Lahrer Zeitung vom 28. Februar 2025



Vorschau

Rückblick


Sora, 2019




For a long journey, 2017



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